
Robert Sommer
wurde nach seiner Zeit im Gymnasium und seiner Karriere als Mittel- und Langstreckenläufer beim damaligen österreichischen Spitzenverein ULC Wildschek, in der er auch den Wiener Landesmeistertitel über 5000 Meter gewonnen hatte, Redakteur bei der „Kronen Zeitung“. Dort bekleidete er zahlreiche Positionen, leitete schließlich bis 2016 das Sport-Ressort und wurde in seinem Land dreimal hintereinander zum Sportjournalisten des Jahres gewählt. Immer wieder verfasste Sommer auch literarische Beiträge, etwa für den Berlinger „Eulenspiegel“ und das von Jörg Mauthe gegründete „Wiener Journal“.
Jetzt hat er sich seinen Traum verwirklicht und ist Schriftsteller sowie freier Autor in zahlreichen Zeitschriften und Zeitungen geworden. Zu den satirischen Büchern „Im Irrenhaus – Plötzlich daheim“ über seine nach-journalistische Ära, „Promille-Doktor“, eine sarkastisch- liebevolle Abrechnung mit seiner Heimat ganz im Stil des israelischen Humoristen Ephraim Kishon, und „Doktor-Spiele“ (bei dem Peter Klein auch einen Beitrag zu Krankheitssymptomsaufstellungen geschrieben hatte), bissige Beschreibungen seiner Angst vor Arztbesuchen, gesellte sich „Goldrichtig“ – eine viel beachtete Hommage auf seinen Freund und Landsmann, den Segel-Doppel-Olympiasieger Roman Hagara.
Das nächste satirische Werk, diesmal über das Thema Nummer eins, also den Sex, erscheint im Herbst wieder im Echomedia-Verlag.
Weiters Informationen unter www.robertsommer.at
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DEMOKRATIE und CORONA
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DEMOKRATIE und CORONA
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